Gruppen und Kreise - Ev.-Luth. Kirchspiel Schwarzenberger Region

Wir bedanken uns bei Allen, die das Gemeindeleben in unseren Gemeinden im vergangen Jahr auf verschiedene Art und Weise mitgestaltet haben. Allen, die Verantwortung übernommen, Kreise vorbereitet, und ihre Gaben eingebracht haben. Auch bei Arbeitseinsätzen, Kirchenreinigung und anderen praktischen Aufgaben waren wir auf Ihre Mithilfe angewiesen und danken allen, die sich daran beteiligt haben. Ein Dank geht auch an die, die die Gemeinden finanziell unterstützt haben. Nicht vergessen möchten wir die treuen Beter, die durch ihre Gebete das Gemeindeleben mit getragen haben. Nur mit dem Segen und dem Beistand unseres himmlischen Vaters können wir wirken und gute Frucht bringen. Wir hoffen, dass wir auch im kommenden Jahr auf Ihre Unterstützung zählen können.

Mit der Jahreslosung 2026 wünschen wir eine gesegnete Weihnachtszeit und Gottes Geleit im neuen Jahr.

Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu! Offenb. 21.5

Am 30. September fand die traditionelle jährliche Ausfahrt des Seniorenkreises Neuwelt statt. Los ging es Punkt 12 Uhr mit dem Bus der Firma Weidtmann Reisen nach Zwickau. Während der Fahrt erfolgte das obligatorische gemeinsame Singen bekannter Lieder unter der Leitung von Helga Zink. Unser Busfahrer Uwe versuchte, bis an das Hauptportal des Doms St. Marien heranzufahren, damit auch die, die nicht so gut zu Fuß sind, nur wenige Meter laufen mussten. Der Zwickauer Superintendent Harald Pepel, der die Vertretung für unseren Pfarrer Hans Zink übernommen hatte, hielt uns zu Beginn eine Andacht über menschliche Demut und göttliche Hilfe. Umrahmt wurde das Ganze von zwei Musikstücken auf der Orgel. Der neu berufene Kirchenmusikdirektor Hannes Sonntag brachte dieses große Instrument zum Klingen: 82 Register, 5400 Pfeifen verteilt auf vier Manuale und Pedal. Das ist schon ein gewaltiger Klang. Am Ende hörten wir noch eine Improvisation über das Lied: "Vergass dei Hamit net".

Gleich anschließend durften wir einer Gästeführerin des Doms bei einem informativen Rundgang lauschen. Wenn man doch nur mehr im Kopf behalten könnte.

Inzwischen war es kurz nach 15 Uhr geworden und somit Zeit, zu Fuß das nahe gelegene Marktcafe aufzusuchen. Bei leckerem Kuchen / leckerer Torte und schmackhaftem Kaffee verging die Zeit wie im Fluge.

Kurz vor 17 Uhr ging es einige Schritte zum wartenden Bus. Die Rückfahrt verlief glatt und reibungslos, so dass wir kurz vor dem Abendgeläut wieder daheim waren.

Es war eine Ausfahrt mit wunderschönen Bildern und Erlebnissen, interessanten Menschen und bleibenden Eindrücken, die auch Lust auf einen weiteren Besuch dieses geschichtsträchtigen Bauwerks weckte.