Gemeindeleben Raschau
Frauenstunde (LKG)
Mo | 11.4. und 9.5. | 19 Uhr
Gebetskreis (Ra)
dienstags | 19 Uhr | im Pfarrsaal
Mütterkreis (Grü)
Do | 14.4. und 12.5. | 19.30 Uhr
Blaukreuz (Ra)
Mo | 11.4., 25.4., 9.5. und 23.5.
19 Uhr | in der Kirche
Erwachsenenkreis (Ra/Grü)
auf Einladung
Hauskreis (Ra)
Fr | 1.4., 22.4., 6.5., 20.5. | 20 Uhr
Bibel-Café (Ra)
Do | 7.4. und 5.5. | 14.30 Uhr | in der Kirche
Kirchenmusikalische Kreise
Chor (Ra) | Kann leider unter jetzigen Bedingungen noch nicht stattfinden.
Flötenkreis (Ra)
dienstags | 19:45 Uhr
Posaunenchor (Grü)
mittwochs | 19:30 Uhr
Kirchen-Kids (Grü)
donnerstags | 16 Uhr
außer in den Ferien
Junge Gemeinde (Ra/Grü)
freitags | 19.30 Uhr
C-LAN (JuGZ Ra)
Mo | 4.4. und 2.5. | 16 Uhr
Christenlehre (JuGZ Ra)
montags | Klasse 1+2 | 14 Uhr
montags | Klasse 3+4 | 15.15 Uhr
Konfiunterricht (JuGZ Ra)
Klasse 7 | 6.4. und 4.5. | 16 Uhr
Klasse 8 | mittwochs | 17.30 Uhr
Verschönerungskur im Pfarrgelände
Im Februar fanden zwei Arbeitseinsätze auf unserem
Pfarrgelände in Raschau statt. Vielen Dank an die fleißigen Helfer, die
morsche, geschädigte Bäume entfernten, Sträucher verschnitten und aus dem
Schnittholz eine Totholzhecke anlegten.
Frauen feierten gemeinsam Welt-gebetstag
Am Freitag, dem 4. März, waren nicht nur die Frauen zum
Weltgebetstag in die Allerheiligenkirche Raschau eingeladen. Gemeinsam
gestalteten Frauen von der Lutherischen und der
Methodistischen Kirche diesen Abend, dessen Idee diesmal aus
England, Wales und Irland kam.
Friedhofskapelle Raschau: Kommen und staunen
Nach langer Bauzeit ist unsere fast 100 Jahre alte Kapelle
wieder schön. Von außen haben schon viele Friedhofsbesucher die Veränderung
gesehen; besonders den barrierefreien Zugang über die neue Rampe. Aber auch
innen wurde fleißig renoviert. Davon können sich alle Einwohner bei einem Tag
der offenen Tür am 9. April von 14 Uhr bis 17 Uhr selbst überzeugen. Nach
Ostern werden dann wieder alle Trauerfeiern in der Kapelle stattfinden.
Friedhofskapelle Raschau: Kommen und staunen
Nach langer Bauzeit ist unsere fast 100 Jahre alte Kapelle
wieder schön. Von außen haben schon viele Friedhofsbesucher die Veränderung
gesehen; besonders den barrierefreien Zugang über die neue Rampe. Aber auch
innen wurde fleißig renoviert. Davon können sich alle Einwohner bei einem Tag
der offenen Tür am 9. April von 14 Uhr bis 17 Uhr selbst überzeugen. Nach
Ostern werden dann wieder alle Trauerfeiern in der Kapelle stattfinden.
Irdische Ruhestätte – Ort der Trauer und Hoffnung
Bei einem Besuch auf dem Friedhof darf man sich zur Ruhe
einladen lassen, zum Erinnern, Innehalten und Gedenken. Stehen wir an einem der
Gräber, so werden wir auch unweigerlich mit
der eigenen Vergänglichkeit konfrontiert, wir erinnern uns
an liebe Angehörige, die hier schon ihre letzte irdische Ruhestätte gefunden
haben und blicken auf gemeinsame Zeiten zurück - hier ist der Ort der Trauer,
aber auch der Hoffnung durch den Glauben an Jesus Christus – das was wirklich
zählt, wird hier deutlich.
Manchen Menschen tut gut, das Grab der Lieben zu pflegen, zu
bepflanzen, mitgebrachte Blumen und Grabschmuck abzulegen, andere brauchen das
stille Gedenken an einer Grabstelle, die von Friedhofsmitarbeitern gepflegt
wird.
Längst gibt es nicht mehr nur die Eine Vorstellung eines
Grabes oder der Bestattungsart. Wir wollen die individuellen Bedürfnisse der
Hinterbliebenen würdigen und bieten eine bestmögliche Beratung an, wenn es um
die Auswahl der Grabstelle und auch deren Gestaltung geht. Wichtig ist uns
dabei, im Gespräch die wirklich passende Grabstelle zu finden- dabei soll
niemand die Entscheidung treffen müssen, ein Grab 20 Jahre lang komplett zu
pflegen- oder eben gar nicht. Möglich ist auch, zunächst selbst zu pflegen und
dann das Grab erst bei Bedarf der Obhut der Friedhofsverwaltung zu übergeben.
Wir übernehmen die Unterhaltung in pflegevereinfachter Form oder führen auch
nur einzelne Arbeiten am Grab aus, wenn das gewünscht wird. Selbstverständlich
gibt es nach wie vor auch unterschiedliche individuelle Pflegegrabangebote und
unsere Urnengemeinschaften, um Angehörige von Anfang an zu entlasten.
Die Gebühren für Letztere müssen wir moderat anheben, um
auch zukünftig wirtschaftlich arbeiten zu können.
Eine neue Möglichkeit der Beisetzung ergänzt nun bald unser
Angebot: Im oberen Teil des Friedhofs werden jetzt auch sogenannte
Baumbestattungen angeboten. Urnenbeisetzungen können hier also zukünftig als
Baumgrab unter einem Efeu-Feld, begrenzt von jungen Buchen, stattfinden. Damit entsprechen
wir dem Wunsch derer, die eine naturnahe Beisetzung wie in einem Ruheforst
wünschen- die Pflege der Gräber übernimmt hier größtenteils die Natur. Für die
Namensnennung der oder des Verstorbenen gibt es hier wahlweise ein kleines,
zirka 30 Zentimeter hohes Holz- oder Steingrabmal. Es weist den Namen, sowie
das Geburts- und Sterbejahr auf und wird für uns von einem Holzbildhauer
beziehungsweise Steinmetz angefertigt.
Je nach Material liegen die zu erwartenden Kosten dafür bei
etwa 200 bis 400 Euro.
Erkundigen sie sich gerne auch persönlich über diese und
sämtliche anderen Möglichkeiten unter: daniel.loetzsch@evlks.de
oder Telefon 0176 64739293.
Informationen sind auch in gedruckter Form für sie
erhältlich, ebenso wie eine detaillierte Kostenübersicht aller Grabarten.
Neue und geänderte Gebühren sind im Folgenden ersichtlich:
•
Beisetzung im Baumgrab, wie beschrieben: 1754 Euro
•
Beisetzung in einer Urnengemeinschaftsanlage: 2705 Euro
Die Gebühren für sonstige Leistungen und Grabarten bleiben
bestehen.
Kirchgemeinde Raschau, Friedhofsverwaltung
Osterfrühstück und Familiengottesdienst
Am Ostersonntag (17. April) findet um 7 Uhr in der Raschauer
Kirche eine Ostermette statt. Wenn es die Lage zulässt, laden wir anschließend
zum gemeinsamen Osterfrühstück in den Pfarrsaal ein. Um 10 Uhr findet in
Grünstädtel ein Familiengottesdienst zum Osterfest statt. Er wird mitgestaltet
von den Kirchenkids. Gleichzeitig feiern wir Taufgedenken. Dazu laden wir
ebenfalls herzlich ein.
Zur Konfirmation sind Familien und Gäste willkommen
In diesem Jahr freuen wir uns über einen großen Jahrgang mit
19 Konfirmanden. Damit die Jugendlichen auch alle ihre Familien und Gäste zur
Einsegnung in die Kirche mitbringen können, haben wir in diesem Jahr mehrere
Termine angeboten:
Sonntag, Misericordias domini, 1. Mai, 10 Uhr und14 Uhr in
Raschau
Sonntag, Jubilate, 8. Mai, 14 Uhr in Grünstädtel
Zu allen drei Gottesdiensten werden die Konfirmanden auch
das erste Abendmahl feiern.
Feierliche Einsegnung der Jubelkonfirmanden
Am Sonntag Kantate, 15. Mai, in Raschau und am Sonntag
Trinitatis, 12. Juni, in Grünstädtel ( jeweils um 14 Uhr) wollen wir
Jubelkonfirmation feiern. Anmeldungen hierzu erbitten wir schriftlich, per
E-Mail an kg.raschau@evlks.de oder
Telefon, 03774 81536, an unsere Pfarrämter. Es wäre schön, wenn aus den
Jahrgängen sich Personen fänden, die Kontakt aufnehmen zu ihren Klassen und
gesammelt anmelden. Die Jubilare werden im feierlichen Gottesdienst
eingesegnet. Ob ein anschließendes gemeinsames Kaffeetrinken möglich ist, muss
sich noch zeigen.
Gemeinsam wieder Kinderkirche feiern
Nach langer Pause laden wir alle Kinder am Sonnabend, dem
21. Mai von 9.30 Uhr bis 12 Uhr zur Kinder-kirche ins JuGZ nach Raschau ein.
Wir wollen singen, basteln und bei schönem Wetter im Pfarrgelände Spielrunden
starten. Eltern, Großeltern und Freunde sind herzlich eingeladen.
Frank Stimpel: Ein Kirchenmusiker mit vielfältigen
Talenten vor neuer Herausforderung
Am ersten Februar waren es genau 25 Jahre, dass Frank
Stimpel als Kantor für die Gemeinden Raschau und Grünstädtel angestellt war.
Schon davor hat er als Honorar-Organist Dienst getan. Dem voraus ging ein
kühner Schwenk, als er sein Hobby zum Beruf machte und vom gelernten
Landmaschinen-Mechaniker durch ein berufsbegleitendes Studium an der Kirchenmusikhochschule
zum Kantor mit B-Abschluss mit Befähigung zum gottesdienstlichen Orgelspiel und
zur Chorleitung wurde. Die Nähe zur Kirche hatte er immer schon seit seiner
Kindheit in Markersbach, wo er auch beim Kantor der Gemeinde das Spiel des
Akkordeons erlernte.
Frank Stimpel war immer gut für eine Überraschung. So hat er
nicht nur unsere Gottesdienste und Amtshandlungen mit wunderschöner Musik und
einem stetig wachsenden Repertoire begleitet und die Chöre geleitet; heimlich
lernte er auch das Spiel der Blockflöte und trat zur Verwunderung Aller
plötzlich mit eigenem Instrument, einer Bassflöte, auf. Später verblüffte er
genauso den Posaunenchor mit dem Tenorhorn oder der Basstuba. Das Akkordeon
nahm er immer wieder zur Freude der Gemeindegruppen zum Volksliedersingen zur
Hand.
Seiner Förderung des Nachwuchses ist zu verdanken, dass wir
wohl einen der größeren, vor allen Dingen einen der jüngsten Posaunenchöre
haben und etliche junge Menschen an der Orgel ausgebildet wurden und die
C-Prüfung ablegten. Umso schmerzlicher werden wir ihn vermissen, nicht nur in
den Gemeinden Raschau und Grünstädtel, sondern auch in vielen anderen unseres
Kirchenbezirkes und der ökumenischen Gemeinschaft, wo er ausgeholfen hat, wann
immer Not an den Tasten war und er Zeit hatte. Für seinen neuen beruflichen
Werdegang wünschen wir ihm Gottes Segen und hoffen, dass er hin und wieder Zeit
findet für die Musik als Hobby. Dann sehen und hören wir uns gern wieder!
Pfarrer Volker Burkart
Kantor Frank Stimpel sagt: DANKESCHÖN!
Allen Musizierenden in den kirchenmusikalischen Kreisen der
Kirchgemeinden Raschau und Grünstädtel für ihren treuen Dienst in den
zurückliegenden über 25 Jahren für alle Unterstützung, Geduld und Ausdauer bei
den Proben, für die herrliche Musik in den Gottesdiensten und
Gemeindeveranstaltungen, für die schönen geselligen und lustigen
Zusammenkünfte, für jedes Gebet, jedes Opfer an Zeit und Geld für die
Kirchenmusik, an alle ehrenamtlichen kirchenmusikalischen Helfer für so manche
Vertretung und Hilfe, an die Schüler im Flöten-, Blechblasinstrumenten- und
Orgelunterricht für ihre Geduld und Ausdauer, an Pfarrer Stefan Müller und
Pfarrer Volker Burkart für die engagierte und tolle Zusammenarbeit, ebenso der
Mitarbeiterschaft, an die Kirchenvorstände für alle Unterstützung und Mithilfe,
an die Gottesdienstbesucher für´s Zuhören, Mitsingen, Mitmachen und so
manchen Applaus und an alle Gemeindeglieder, die in irgendeiner Form die
Kirchenmusik in unseren Gemeinden unterstützen.
Allen sei herzlich gedankt.
In herzlicher Verbundenheit!
Ihr und Euer Kantor Frank Stimpel